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Diese Webseite gehört zu den Bewusst-Seins-Raeume.org und ist gerade im Aufbau. Diese Initiative startet in Kürze und wir laden dann herzlich zum Kick-Off ein.

Um weitere Informationen zu erhalten, meldet euch bitte hier für das "Rundschreiben der Bewusst-Seins-Räume" an.

Wenn wir unsere intimen Beziehungen anschauen, die einerseits soviel Raum für Sehnsucht nach tiefster Verbundenheit sind, so ist es auch so, dass wir in einer Liebesbeziehung eine große Chance für Transformation haben. Es braucht einen anwendbaren Weg aus unserer menschlichen Schatzkiste, leider wissen so wenige Paare darum.

Wenn wir unsere Liebe bewusst intensivieren wollen, ist es zutiefst heilsam, unsere abgespalteten Trauma-Aspekte liebevoll anzuschauen und ans Licht zu holen und sie wieder als bewusste Anteile zu integrieren.

Das vergangene Jahr hat manchen von uns ein Geschenk gemacht: mehr gemeinsame Lebenszeit mit unseren Partnern. Hat es damit auch mehr Qualität des Miteinanders gebracht? Tatsächlich erzeugt die vermehrte gemeinsame Zeit oft mehr ungelösten Stress und hebt die Trigger in einer Beziehung hervor. Viele Menschen wiederholen Muster aus der Vergangenheit. Aber das muss nicht so sein.

Es kamen noch die vielfältigen Ängste dazu, die wir in unterschiedlicher Intensität erfahren haben. Genau wie die vielen Herausforderungen durch das Erleben in einer veränderten Welt.

In Liebesbeziehungen wollen wirklich liebende Menschen, dass ihre Partner wachsen und sich entwickeln. In diesem Sinne können Liebesbeziehungen ein Schmelztiegel für tiefgreifende innere Veränderungen sein -- sie können SICHERE ORTE FÜR UNS MENSCHEN SEIN, an dem wir Traumata loslassen, die in der Vergangenheit Intimität, Freude und Frieden blockiert haben.

Was wir Menschen brauchen, ist ein gemeinsamer Rahmen und ein gegenseitiges Verständnis dafür, wie wir uns gegenseitig unterstützen können. Wir bringen oft Wunden und Verletzungen in unsere Beziehungen mit, die dort wieder aufbrechen können. Die früheren Traumata, die wir mit uns herumtragen, sind wie Narben, die uns daran hindern können, denjenigen näherzukommen, die wir lieben und die uns in unserem Leben ganz besonders wichtig sind. Oft halten uns die Abwehrmechanismen und Anpassungsstrategien, die in der Vergangenheit zu unserem Schutz dienten, im gegenwärtigen Moment von Nähe ab.

Wenn wir uns der Traumata bewusstwerden, die wir in uns tragen, und wie sie unsere Beziehungen beeinflussen, dann können wir sie akzeptieren und heilen, und sind dann frei für persönliches Wachstum. So können unsere engsten Beziehungen wertvolle Räume für Transformation öffnen. Unsere Partner können uns zurückspiegeln, was sie wahrnehmen und im besten Fall von Moment zu Moment Raum für uns halten.

  • Wenn wir die historischen und aktuellen Hindernisse für Liebe und Intimität in uns erkennen und beseitigen, ist da die Fähigkeit dem Liebespartner zutiefst verbunden zu sein, die sich entfaltet.
  • Der Blick auf unsere Wunden und Traumata und die unseres Partners ist ein wichtiger Schlüssel für Paare, die nach tief erfüllenden und außergewöhnlichen Beziehungen suchen.
  • Diese Traumata sind oft frühkindliche, die immer noch in uns wirken.
  • Wir können sie heilsam an die Oberfläche holen, in authentischen, integralen, zutiefst intimen Verbindungen.
  • Wir können von der Wiederholung der gleichen alten Muster zur Transformation übergehen, und dabei kann sich jeder Partner innerhalb der Beziehung weiterentwickeln.

Wir möchten Euch einen interaktiven Workshop vorschlagen, indem wir uns dem Thema im Dialog nähern:

  • Wir wechseln vom individuellen Bewusstsein zum Beziehungsbewusstsein. 
  • Es gelingt uns, offen bleiben zu können, wenn unsere früheren Traumata ans Licht gebracht werden, anstatt defensiv zu werden.
  • Wir schauen uns an, was es bedeutet, das Trauma des Partners im eigenen Körper zu spüren und wie man gemeinsam damit arbeiten kann, also die Bedeutung der Co-Regulation als Werkzeug mit unserem Partner.
  • Wir betrachten, wie der Körper Angst im Nervensystem speichert und was das in Beziehungen bedeutet.
  • Wir beleuchten, was es bedeuten könnte, unser traumatisches Erbe zu transformieren, unser evolutionäres Erbe zu erfüllen, wenn wir uns entscheiden, diese Aufgabe und Verantwortung in und mit unseren Beziehungen zu übernehmen.

Als integrale Coaches können wir damit live mit Einzelnen oder Paaren üben, um die Arbeit in Aktion zu demonstrieren, und jede Sitzung wird sich in die Richtung bewegen, die dann speziell am besten ist.

Aus unserer Schatzkiste wirst Du Methoden und Sichtweisen kennenlernen und eine ganz neue Beziehungslandkarte mit Werkzeugen und Praktiken erhalten, die Du in Deine wichtigen Partnerschaften einbringen kannst.

Inspiriert dazu hat uns das Zitat und die Trauma-Arbeit von Thomas Hübl.

"Das tiefste Zuhören ist Präsenz, ist Bewusstsein selbst. Es ist Raum, ein offenes Herz, Mitgefühl und ein tiefes Empfangen von jemandem." Thomas Hübl

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